Es ist ein elektronisches Klangbild, das als Bühne oder Tanzboden für TänzerInnen verwendet wird.
Die Tanzenden bewegen sich barfuß auf einer Kreisscheibe mit speziell gestalteten Hautkontaktflächen. Das sogenannte Tanzmandala oder Soundmandala wird zum Musikinstrument für die/den Tänzer/In.
Die Klänge sind in einem Sampler (Klangcomputer) gespeichert und werden durch Berührung der Kontaktflächen zu einem Musikstück. Bewegung und Musik werden eine Einheit. Die Tänzerin und Yogalehrerin Katharina Risovalis bespielte das Tanzmandala als erste in der Öffentlichkeit. Katharina Risovalis integrierte sowohl Yogaelemente als auch Elemente aus dem klassischen Ballett in die Choreographie, was der Mandalaidee sehr entgegen kam.
Danke an Katharina Risovalis!
Mitwirkender: Leander Brandl